Kennst du das… Diese Sehnsucht nach einem wirklich guten Buch?
Nach einem Lieblingsbuch?
Nach einer Erzählung, die dich mit ihrer Geschichte in Atem hält, dass du sie kaum aus der Hand legen kannst…
Und die gleichzeitig eine wirklich verändernde Wirkung in dir entfaltet…?
Die deinen Changemaker-Funken anstubst und ihn zum wachsen einlädt?
Die Mut und Vertrauen stiftet?
Genau solche Bücher – Romane, Autobiographien, Kurzgeschichten – möchte ich heute mit dir teilen.
Es sind tatsächlich die Erzählungen, die mich am meisten geprägt haben und ich schildere, welche Wirkung sie auf mich hatten und was ich an jedem ganz besonders fand.
Ca. die Hälfte davon sind keine wirklichen Geheimtipps. Dennoch sind sie immer wieder unglaublich lesenswert. Falls du das ein odere andere Buch also schon kennst: Vielleicht bekommst du Lust, dieses Lieblingsbuch noch einmal – und ganz neu? – in die Hand zu nehmen. Und falls du „es schon immer mal lesen wolltest, aber…“ – lade ich dich ein, dich von seinem Zauber anstecken zu lassen 🙂
Der Alchimist
Ja. Welche Liste von Büchern die wirklich transformieren, könnte nicht mit dem Alchimisten von Paulo Coelho anfangen? Mit der Geschichte über eine lange Reise, die mit einem nächtlichen Traum beginnt.
Worum es wirklich geht? Den Herzensweg zu gehen.
Auf diesen wenigen Seiten in glasklarer, unverschnörkelter Sprache dringt so viel Poesie durch – Poesie über das sich entfaltende Leben, wenn man tatsächlich bereit ist, es voll zu leben.
Nahezu jede Seite hat mich zutiefst ermutigt mir selbst treu sein zu dürfen. Und dafür verrückte Dinge zu tun, Risiken einzugehen und den Schmetterlingen zu folgen (:-D true story!). Wie oft ich Tränen in den Augen hatte! Wie oft ich genau diese paar Sätze in genau diesem Moment gebraucht hatte! Dieses Lieblingsbuch ist so reich an tiefen Lebenseinsichten, die sich nicht wie solche anfühlen, weil sie ja den Fluss der Erzählung mitbestimmen, dass man es einfach immer wieder lesen muss.
Momo
Worum es hinter allem geht, was man so tut – davon handelt Momo für mich.
Unabhängig davon, ob man mit Leidenschaft eine Vision verwirklicht, mit Liebe einen Schrebergarten hütet oder mit Hingabe Kinder großzieht. Es geht um die von ganzem Herzen gelebten Stunden unserer unersetzlichen Lebenszeit.
Diese Erkenntnis hat „Momo“ von Michael Ende ganz tief in mein Herz gegraben und vermag es immer wieder zum Vorschein zu holen, wenn es unter neuem Geröll mal verschütt‘ zu gehen droht. Was mich ebenfalls absolut verzaubert und auch geprägt hat, ist Momos Gabe, zuzuhören. Sie ist nicht nur außergewöhnlich, sondern prägt den Lauf der Geschichte an unglaublich vielen Stellen mit – und in genau dieser Fähigkeit liegt magischerweise auch der Schlüssel dafür verborgen, dass die grauen Herren ihr keine Zeit stehlen können. In diesem Zuhören ist sie mir das größte Vorbild.
Michael Ende sagte einmal, dass der dritte Weltkrieg bereits in vollem Gange ist. Es ist der Krieg um unsere Zeit. Mit diesem Meisterwerk gibt er uns all die Werkzeuge, mit denen wir – jeder einzelne für sich – diesen Krieg gewinnen können.
Die unendliche Geschichte
Ich bin so froh! So froh, niemals den Film gesehen zu haben und so froh, dieses Lieblingsbuch erst Ende 2017 (! yes, I know) zum ersten Mal verschlungen zu haben.
Der Sog-Effekt, den das Buch auf mich ausgeübt hat, ist absolut mit dem Harry-Potter-Fieber zu vergleichen, in dem man, einmal befallen, in 50 Stunden mit minimalen Schlafzwangspausen 800 Seiten durchsuchtet.
Gleichzeitig musste ich es aufgrund seiner immensen Tiefschichtigkeit immer wieder aus der Hand legen, um dem Geschriebenen zu erlauben, mich wirklich zu erreichen. Einmal, an eben solch einer Stelle, blickte ich auf und unser Schlafzimmer wirkte, als sei es in eine neue Dimension von Farbspektren getaucht. Vollkommen gestochen scharf und unverschleiert. Michael Ende hatte mir für Sekundenbruchteilen erlaubt, die Wirklichkeit klarer wahrzunehmen…
So berührt wie von diesem Erlebnis war ich gleichermaßen von all den zutiefst menschlichen Wesenszügen, in die dieses Buch unerschrocken, erschreckend und mit unglaublichem Mitgefühl eintaucht. Von unsäglichem Mut, von Herzenswegen, von der Gier, von Macht, von Machtmissbrauch, von Freundschaft und dem Wesen der Liebe… Von dem tiefsten menschlichen Kern und dem Weg dorthin handelt diese (unendliche) Geschichte.
Mehr von Michael Ende: Das Gefängnis der Freiheit
Diese Kurzgeschichtensammlung ist absolut einmalig. Viele dieser Geschichten durchzieht ein feiner Humor,
gleichzeitig vermitteln sie eine unglaubliche Tiefe, in der ich mich als Leserin immer wieder selbst fand – und vollkommen umgekrempelt wurde. Nach einer war ich so elektrisiert-inspiriert, dass ich nicht einschlafen konnte (also Vorsicht mit dem Lese-Zeitpunkt :-D).
In dieser Sammlung spielt Michael Ende mit malerischen Fantasiewelten, mit Sprachstilen, die sich ganz in die von ihm geschaffenen Szenerien einfügen, was das Lesen selbst bereits zu einem Vergnügen macht. Und er führt in die dunkleren Gefilde des Mensch-Sein hinab (und meistens auch wieder hinaus).
Dabei endet jede Geschichte in diesem Lieblingsbuch überraschend – und viele in einem kraftvollen Funkenregen aus Inspiration, Klarsicht oder einem unverhofften und zuweilen dramatischen Perspektivwechsel.
Habe ich schon erwähnt, wie sehr ich Michael Ende liebe?
Wie Siddharta zum Buddha wurde (NICHT von Hesse)
Noch nie hat mich jede Seite eines Buches auf so eine liebevolle und sanfte Art geerdet, dass ich direkt danach in tiefen, friedlichen Schlaf sinken konnte.
Ich bin noch immer tief berührt darüber, wie wirklich jedes dieser über fünfzig ganz kleinen Kapitel eine unendliche Ruhe ausgestrahlt hat. Jeder Satz (so traurig der Inhalt manchmal auch sein mag) scheint zu sagen: „Es ist alles zutiefst in Ordnung“. Mit einer Schlichtheit, die ganz viel Tiefe transportiert, nahm Thich Nhat Hanh mich mit ins alte Indien, und ließ Weisheit, die mir oft eher rationalisiert begegnet ist, auf unglaublich greifbare, klare und berührende Weise lebendig werden.
Ich saß bei Lehrreden Buddhas dabei, teilte Sorgen und Erkenntnisse seiner bikkhus und bikkhunis (Mönche und Nonnen), und kam durch Reaktionen der einfachen Menschen in Kontakt damit, wie Buddha gewesen sein mag. Am Ende hatte ich nicht nur das Gefühl, dass ich ihm begegnet bin, sondern auch, dass es einen solchen Menschen tatsächlich gegeben haben kann, voller Weisheit und Mitgefühl.
Eat Pray Love
Ich fürchte, dass dieses Buch eine dramatisch wichtige Rolle in der Entwicklung meiner Selbstliebe gespielt hat. (Das wurde mir tatsächlich auch von einer Liebschaft vorgeworfen, die kurz vor meinem Selbstliebe-Durchbruch die Reißleine zog…).
Wie dem auch sei, Elizabeth Gilbert nahm mich mit auf ihre Reise zu sich selbst. Und sie startete genau da, wo ich ebenfalls war: Abhängig von Liebesbeziehungen. So sehr ins Herz ging mir ihre tiefe Verzweiflung darüber, ihr Ringen mit sich und vor allem ihr Mut, sich von all dem zu lösen, um die Liebe zu sich selbst zu finden.
Ich liebe die ganz unterschiedlichen Atmosphären ihrer dreiteiligen Reise durch Italien, Indien und Indonesien mit ihren ganz eigenen Lernerkenntnissen, die sich magisch aneinanderfügen. Ja, diese wahre Geschichte hat mir den Mut, die innere Entschlossenheit und den Glauben daran verliehen, dass es wirklich möglich ist. Dass es wirklich möglich ist, sich selbst zu lieben. Dass es wirklich möglich ist, ohne Partnerschaft glücklich zu sein. Und dass es auf dieser Basis wirklich möglich ist, eine erfüllte Beziehung zu führen.
Aus Liebe zu allen Wesen (engl: Learning True Love)
Einen lebendigen Lichtschimmer davon, wozu ein menschliches Herz fähig ist, was Furchtlosigkeit und tatkräftige Liebe wirklich bedeuten – und bewegen können – bekam ich durch diese Autobiographie geschenkt. Sister Chan Khong gab ihr (wirklich) ganzes Herz Armen und Kriegsverletzten in Vietnam, vor und während des Krieges. Und baute in Frankreich das Achtsamkeitszentrum Plum Village mit auf.
Ich kann nicht behaupten, dass ich ihn immer sehen, geschweige denn gehen könnte, aber durch Sister Chan Khong kam ich mit dem Vertrauen in Berührung, dass ein liebevoller Weg immer existiert. Und dass ein solcher Weg in wirklich jedem Konflikt der einzig wirkungsvolle ist. Ja, das erfordert übermenschliche Größe. Aber ja, diese (über)menschliche Größe existiert.
Zudem glaube ich, dass Sister Chan Khong mich vor einem Burn-Out bewahrte. Wenn sie, in ihrem unendlich viel volleren Leben zwischen Vollzeit-Unijob und Herzenshilfe für Arme es schaffte, einen ganzen Achtsamkeitstag pro Woche einzulegen – dann, so entschied ich, kann ich das doch wohl auch. Und so endete ein Jahr meines Lebens, in dem ich jeden Tag durchgehend gearbeitet hatte.
Dieses auf Deutsch leider gerade schwierig zu erhaltene Buch ist auch auf Englisch sehr lesenswert und in simpler, klarer Sprache gehalten.
Dich verwandeln lassen von deinem Lieblingsbuch
Alles, was wir in uns aufnehmen – Nahrung und Luftqualität genauso wie die Qualität der Informationen, Beziehungen, Grundüberzeugungen und Lebensweisen, denen wir uns aussetzen – hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf uns.
Alles was wir tagtäglich tun, denken und in uns aufnehmen vertieft oder verändert unsere Gehirnstrukturen – Gehirnstrukturen, die bis zum Lebensende wandelbar, formbar bleiben.
An uns selbst liegt es, für die wertvollsten und hilfreichsten Nährstoffe zu sorgen, die wir für unser seelisches Wachstum benötigen.
Jedes Lieblingsbuch in diesem Artikel liefert aus meiner persönlichen Erfahrung grandiose Nährstoffe – an dir liegt es, dich berühren zu lassen und mit einer neuen, hilfreichen Sichtweise, einer neuen, kühnen Idee über das Leben deinen Alltag zu gestalten.
Der Link zu jedem Lieblingsbuch führt dich auf unsere Partnerseite des Onlineshops Buch7. Buch7 spendet Teile seiner Einnahmen an soziale Projekte und mit einem Kauf dort unterstützt du gleichzeitig happyroots, ohne dass Kosten für dich dazukommen.
Schaue auch nach den Büchern in gebraucht, oder in deinem kleinen Lieblingsbuch-Laden um die Ecke.
Was ist Dein Lieblingsbuch?
Viel Lesefreude & Inspirations-Funken,
13 Comments on “Lieblingsbuch. Romane die verwandeln – Weil du wirst, was du liest”
Sehr inspirierend! Danke dafür. Habe mir gleich mal „Wie Siddhartha zum Buddha wurde“ bestellt 😉
Das Buch, das mein Leben verändert hat und einfach grandios ist, für alle Menschen, die auf der Suche nach Glück sind, ist: „Das Buch der Freude“ vom Dalai Lama und Bischof Tutu!! Es schenkte mir in schweren Zeiten eine neue Perspektive und die Kraft mein Wohlbefinden selbst zu gestalten. Außerdem habe ich diesem Buch meine berufliche Vision zu verdanken 🙂
Liebe Mareike,
ganz lieben Dank für deinen Buchtipp, von der Freundschaft zwischen den beiden Autoren habe ich bereits gehört.
Und schön, dass dich ein Begeisterungsfunken erwischt hat 🙂
Viele liebe Grüße!
Herzlichen Dank, liebe Nathalie!
🙂 Sehr gern!
Hallo Nathalie!
Ich freue mich immer über Deine e-mails, sie sind sehr inspirierend für mich!
Ich möchte Dir zwei Bücher empfehlen, die meine absoluten Favoriten sind:
Das eine ist von Marcia Zina Mager und heißt „Das Feen Erlebnisbuch“, es berührt mich jedesmal beim Lesen zutiefst und hat mir sehr viel Kraft gegeben.
Das zweite Buch ist von Julia Butterfly Hill, „Die Botschaft der Baumfrau“, ein Erfahrungsbericht einer Baumbesetzerin, sehr aktuell wie im Hambacher Wald.
Vielleicht kennst Du die noch nicht,
liebe Grüße
Sigulf
Lieber Siegulf,
Wow, natürlich! Danke für deinen Tipp für das Buch von Julia Butterfly Hill!!
Das wird meine nächste gute Nacht Lektüre – gerade auch vor dem aktuellen Hintergrund.
Viele liebe Grüße,
Nathalie
Liebe Nathalie,
vielen Dank für diesen inspirierenden Beitrag, du sprichst mir so aus dem Herzen! Ganz besonders schön finde ich deine Formulierung, dass Bücher „seelische Nährstoffe“ liefern. Das empfinde ich genauso. Wenn ich zurückdenke, gab es auf meinem Lebensweg immer wieder Bücher, die einen tiefen verwandelnden Einfluss auf mich hatten. Momo gehört auch dazu – immer wenn ich merke, dass die Schnelllebigkeit unserer Zeit mich eingeholt hat, muss ich an die Grauen Herren denken. Und dann fällt es mir leicht, den Fokus wieder auf echte, gelebte Zeit zu lenken :-).
Liebe Carina,
das Bild der grauen Herren ist wirklich so hilfreich – und dann das Bild der wunderschönen Christallblumen, die aus dem See bei Meister Hora steigen. Jede einzelne Stunde 🙂 Es freut mich, dass du die seelischen Nährstoffen genauso empfindest. Eine wunderschöne Sternstundenzeit wünsche ich dir.
Liebe Nathalie,
vielen Dank für die liebevolle Beschreibung Deiner wertvollen Buchempfehlungen!
MOMO ist klasse und täte in ihrer „Langsamkeit“ (Achtsamkeit!) der heutigen Zeit, eigentlich jeder Zeit, sehr gut. Ein Vorbild, vor allem, wie Du auch schreibst, was das Zuhören betrifft. Das müssen viele oft noch lernen, da das Ego immer gleich ruft „Hier bin ich“ 😉
Die unendliche Geschichte habe ich, als es raus kam, verschlungen. Jeden Abend bis zum Ende. Das war so ein wahnsinniger Sog und solch eine unglaubliche Phantasie. Wow. Schon fast unheimlich. Ich weiß noch, wie ich damals mitfieberte und immer weiter lesen wollte.
Das Buch wurde ein richtiger Straßenfeger; deshalb kam dann auch recht bald die Verfilmung. Der erste Teil ist relativ gut gelungen. Ich würde ihn aber völlig getrennt vom Buch betrachten, wenn das geht. Das Buch ist besser, anders. Ich glaube wer zuerst den Film ansieht würde sich das Buch kaputt machen. Und wer das Buch gelesen hat, braucht den Film nicht. So wie Du.
Das dritte Buch von Michael Ende hole ich mir mal in der Stadtbücherei.
Siddharta von Hesse ist aber auch schön 😉
Doch Thich Nhat Hanh (er hätte sich anders schreiben sollen; ich muss da immer nachschauen) gehört auch zu meinen Favoriten, so dass ich auch nach dem Buch mal suche. Ebenso kenne ich „Aus Liebe zu allen Wesen“ noch nicht. Hier spricht mich bereits der Titel an. Danke!
„Der Alchimist“ muss man gelesen haben. Unbedingt.
Eat Pray Love, habe ich nicht gelesen, aber den Spielfilm gesehen. Und der ist schon recht gut gemacht, was die Selbstverwirklichung angeht. Ich denke, dass das Buch diesen Wandel noch viel tiefer beschreibt, und die eigene Phantasie den Rest ergänzt, was im Film oft nicht möglich ist.
Nochmals Danke und ganz liebe Grüße
Thomas
Lieber Thomas,
so schön, dass du ganz ähnliche Erfahrungen mit diesen Büchern gemacht hast – und noch ein paar neue Inspirationsfunken in dem Artikel entdecken konntest.
Absolut, Siddharta von Hesse ist wundervoll! Ich habe es gern auch mehrfach gelesen, konnte gleichzeitig aber nicht direkt sagen, ob es mich wirklich verändert, verwandelt hat. Wie ist es dir damit ergangen?
Eat Pray Love ist ein wirklich gutes Buch, aber auch nur dann wichtig, wenn das Thema Selbstliebe statt Beziehung gerade im Vordergrund steht. Den Film fand ich ebenfalls bereits gelungen, ja!
Danke für deine Anregungen und Gedanken!
Viele liebe Grüße,
Nathalie
Danke!
(Klingt wenig, steckt aber gerade ganz viel drin.)
(PS: Ich liebe Michael Ende auch 🙂
Hallo!
Schöne Liste, die ihr da erstellt habt. Vor allem „Momo“ ist ein Buch, das ich mal wieder lesen muss.
Selber empfehlen kann ich euch „Meine Flucht aus Nordkorea“ von Yeonmi Park. Es gab mir einen ganz anderen Blickwinkel auf die westliche Welt und die Lebensumstände in Nordkorea.
Ein Buch, welches eure Liste auch toll ergänzen würde, ist „Der kleine Prinz“. Gibt einem viele Lebensweisheiten mit.
Hallo liebe Julia,
danke für den Tipp mit dem kleinen Prinzen – und schön, dass dich der Artikel inspiriert hat, Momo einmal wieder zu lesen 🙂
Da hätte ich gerade auch richtig Lust zu merk ich.
Viele liebe Grüße,
Nathalie